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Pflegepersonal Schweiz: Finden Sie qualifizierte Fachkräfte für Ihre Einrichtung!

13

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Unterstützung bei NextNurse

23.12.2024

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Federico De Ponte

Experte für Unterstützung bei NextNurse

Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist eine Realität, die viele Schweizer Einrichtungen vor große Herausforderungen stellt. Suchen Sie nach qualifiziertem Pflegepersonal in der Schweiz und möchten mehr über die Möglichkeiten der Personalvermittlung und -integration erfahren? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick und zeigen Ihnen, wie Sie den passenden Partner finden. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung – nehmen Sie hier Kontakt auf.

Das Thema kurz und kompakt

Der Pflegenotstand in der Schweiz erfordert dringende Maßnahmen zur Sicherung qualifizierten Personals, wobei die alternde Bevölkerung und hohe Burnout-Raten die Situation verschärfen.

Höhere Gehälter und attraktive Karrierechancen locken Pflegekräfte in die Schweiz, wobei das durchschnittliche Bruttogehalt bei etwa 6.800 CHF pro Monat liegt, was die Schweiz zu einem attraktiven Arbeitsort macht.

Spezialisierte Vermittlungsagenturen spielen eine entscheidende Rolle bei der Rekrutierung und Integration von Pflegepersonal, indem sie Unterstützung bei administrativen Angelegenheiten und der Wohnungssuche bieten und so die Einarbeitungszeit verkürzen.

Erfahren Sie, wie Sie trotz Fachkräftemangel in der Schweiz hochqualifiziertes Pflegepersonal gewinnen und langfristig binden. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Anlaufstellen!

Pflegenotstand Schweiz: Strategien für qualifiziertes Personal

Pflegenotstand Schweiz: Strategien für qualifiziertes Personal

Der Pflegenotstand in der Schweiz stellt eine wachsende Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Um die bestmögliche Versorgung von Patienten und Bewohnern sicherzustellen, ist es entscheidend, qualifiziertes Pflegepersonal Schweiz zu gewinnen und langfristig zu binden. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die aktuelle Situation, die Ursachen des Fachkräftemangels und zeigt Ihnen Strategien und Anlaufstellen, um diese Herausforderungen zu meistern.

Überblick über den Pflegenotstand und seine Ursachen

Der Pflegenotstand in der Schweiz manifestiert sich durch eine Kombination aus alternder Bevölkerung, steigendem Bedarf an Pflegeleistungen und einer Abwanderung von Pflegekräften. Hohe Burnout-Raten verschärfen die Situation zusätzlich. Laut dem Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) untersucht die aktuelle Versorgungsstruktur der ambulanten und stationären Pflege und prognostiziert die Entwicklung des Pflegepersonals, um einem potenziellen Pflegenotstand entgegenzuwirken.

Die Rolle des Obsan bei der Analyse und Prognose

Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) spielt eine zentrale Rolle bei der Analyse und Prognose des Pflegepersonalbedarfs. Das Obsan erstellt Modelle, um den zukünftigen Bedarf an Pflegepersonal zu schätzen und unterstützt so die Planung von Spitälern und Pflegeheimen sowie Ausbildungsinitiativen. Wichtige Publikationen sind die SCOHPICA-Kohortenstudie (Obsan Rapport 05/2024) und das Obsan Bulletin 09/2024, das ein neues Instrument zur Überwachung der Pflegepersonalsituation in der Schweiz vorstellt. Weitere Obsan-Berichte analysieren Angebot und Nachfrage von Pflegepersonal in verschiedenen Bereichen.

Zielsetzung dieses Artikels

Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen die wichtigsten Aspekte der Pflegepersonalsituation in der Schweiz darzustellen. Wir möchten sowohl potenziellen Pflegekräften als auch Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen umfassende Informationen bieten. Dabei gehen wir auf die aktuellen Herausforderungen, die Arbeitsmarktbedingungen, die Rekrutierung und Vermittlung von Pflegepersonal sowie Maßnahmen zur Sicherung des Pflegepersonals ein. Unser Ziel ist es, Ihnen konkrete Strategien und Anlaufstellen aufzuzeigen, damit Sie den Fachkräftemangel meistern und die bestmögliche Versorgung Ihrer Patienten und Bewohner sicherstellen können.

Personalmangel gefährdet Patientenversorgung in der Schweiz

Der Personalmangel im Schweizer Pflegesektor hat erhebliche Auswirkungen auf die Qualität der Patientenversorgung. Die Belastung des verbleibenden Pflegepersonals steigt, was zu Einschränkungen in der Patientenversorgung führt. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Ursachen des Personalmangels zu verstehen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu ergreifen.

Personalmangel und seine Auswirkungen

Der Personalmangel im Schweizer Pflegesektor führt zu einer erheblichen Belastung des verbleibenden Pflegepersonals. Dies kann zu einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, erhöhten Burnout-Raten und einer Abnahme der Motivation führen. In der Folge kann es zu Einschränkungen in der Patientenversorgung kommen, wie beispielsweise längeren Wartezeiten, weniger Zeit für individuelle Betreuung und einer höheren Fehlerquote. Es ist daher unerlässlich, den Personalmangel zu bekämpfen, um die Qualität der Patientenversorgung sicherzustellen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeignetem Personal.

Demografischer Wandel und steigender Pflegebedarf

Der demografische Wandel mit einer Zunahme älterer Menschen mit Pflegebedarf stellt eine zusätzliche Herausforderung für den Schweizer Pflegesektor dar. Dies führt zu einem steigenden Bedarf an ambulanter und stationärer Pflege. Laut BAG-Daten wird der Personalbedarf in Spitälern bis 2029 um 14 %, in Alters- und Pflegeheimen um 26 % und in der Spitex um 19 % steigen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um den steigenden Pflegebedarf zu decken und die Versorgung älterer Menschen sicherzustellen.

Arbeitsbedingungen und Burnout

Die Arbeitsbedingungen im Schweizer Pflegesektor sind oft von hoher Arbeitsbelastung und emotionalem Stress geprägt. Dies führt zu hohen Burnout-Raten unter den Pflegekräften. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zur Stressbewältigung und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu ergreifen. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von Work-Life-Balance, die Bereitstellung von Unterstützung und Supervision sowie die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, ausländische Fachkräfte zu rekrutieren, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren.

Höhere Gehälter locken Pflegekräfte in die Schweiz

Der Schweizer Arbeitsmarkt bietet attraktive Karrierechancen für Pflegekräfte, insbesondere in Bezug auf Gehaltsaussichten und finanzielle Anreize. Im Vergleich zu Deutschland sind die Gehälter in der Schweiz deutlich höher, was viele Pflegekräfte dazu bewegt, in die Schweiz zu wechseln. Es ist jedoch wichtig, die höheren Lebenshaltungskosten zu berücksichtigen.

Gehaltsaussichten und finanzielle Anreize

Die Gehaltsaussichten für Pflegekräfte in der Schweiz sind im Vergleich zu Deutschland sehr attraktiv. Laut Recrutio können Pflegefachkräfte in der Schweiz mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 6.800 CHF pro Monat rechnen, was etwa 7.170 EUR entspricht. Das Nettoeinkommen in Zürich kann nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben rund 5.590 CHF betragen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz höher sind als in Deutschland. Trotzdem bleibt in der Regel ein deutlicher finanzieller Vorteil, der viele Pflegekräfte dazu bewegt, in die Schweiz zu arbeiten.

Anerkennung ausländischer Qualifikationen

Die Anerkennung ausländischer Qualifikationen ist ein wichtiger Schritt für Pflegekräfte, die in der Schweiz arbeiten möchten. Der Anerkennungsprozess für Pflegekräfte aus der EU ist in der Regel relativ unkompliziert, da die Schweizer Behörden die EU-Richtlinien zur Anerkennung von Berufsqualifikationen anerkennen. Es ist jedoch wichtig, sich frühzeitig über die spezifischen Anforderungen und Verfahren zu informieren. Unsere Informationen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Deutschland könnten Ihnen dabei helfen. Vermittlungsagenturen bieten Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer Qualifikationen und helfen bei der Zusammenstellung der erforderlichen Dokumente.

Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterbildung

In der Schweiz gibt es verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterbildungen für Pflegekräfte. Eine Möglichkeit ist die Lehre zur Fachperson Gesundheit (FaGe), die eine grundlegende Ausbildung im Pflegebereich vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich als Dipl. Pflegefachfrau/dipl. Pflegefachmann HF ausbilden zu lassen oder ein Bachelorstudium in Pflege zu absolvieren. Es gibt zahlreiche Fort- und Weiterbildungen im Pflegebereich, die es Pflegekräften ermöglichen, sich in verschiedenen Fachbereichen zu spezialisieren, wie beispielsweise Intensivpflege oder Geriatrie.

Karrierewege und Spezialisierungsmöglichkeiten

Die Schweiz bietet vielfältige Karrierewege und Spezialisierungsmöglichkeiten für Pflegekräfte. Nach der Grundausbildung können sich Pflegekräfte in verschiedenen Fachbereichen spezialisieren, wie beispielsweise Intensivpflege, Geriatrie, Onkologie oder Psychiatrie. Es gibt auch die Möglichkeit, sich im Bereich Management oder Lehre weiterzubilden. Die SBK setzt sich für eine starke Pflege ein. Viele Arbeitgeber unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und bieten attraktive Karriereperspektiven.

Erfolgreiche Vermittlung von Pflegepersonal durch Spezialagenturen

Pflegevermittlungsagenturen spielen eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung und Vermittlung von Pflegepersonal in der Schweiz. Diese Agenturen bieten sowohl Bewerbern als auch Arbeitgebern zahlreiche Vorteile. Sie unterstützen bei der Suche nach geeigneten Kandidaten, helfen bei administrativen Angelegenheiten und bieten oft auch Unterstützung bei der Wohnungssuche und Integration.

Die Rolle von Pflegevermittlungsagenturen

Pflegevermittlungsagenturen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen für Bewerber und Arbeitgeber. Für Bewerber sind die Dienstleistungen in der Regel kostenfrei. Die Agenturen unterstützen bei der Suche nach geeigneten Stellen, helfen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und bereiten die Bewerber auf Vorstellungsgespräche vor. Darüber hinaus bieten sie oft auch Unterstützung bei administrativen Angelegenheiten, wie beispielsweise der Anerkennung ausländischer Qualifikationen oder der Beantragung von Arbeitsgenehmigungen. Einige Agenturen bieten auch Unterstützung bei der Wohnungssuche und Integration in die Schweiz. Care21 ist spezialisiert auf die Vermittlung von Pflege- und Ärztejobs in der Schweiz.

Direktvermittlung vs. Zeitarbeit

Bei der Vermittlung von Pflegepersonal gibt es grundsätzlich zwei Modelle: Direktvermittlung und Zeitarbeit. Bei der Direktvermittlung wird der Bewerber direkt bei einem Arbeitgeber fest angestellt. Bei der Zeitarbeit wird der Bewerber von einer Zeitarbeitsfirma angestellt und an verschiedene Arbeitgeber verliehen. Die Direktvermittlung bietet den Vorteil, dass der Bewerber von Anfang an in ein festes Arbeitsverhältnis eingebunden ist und langfristige Perspektiven hat. Recrutio beispielsweise legt den Fokus auf die Direktvermittlung, um nachhaltige und zufriedenstellende Arbeitsverhältnisse zu schaffen.

Bedeutung der Sprachkenntnisse

Für die Arbeit als Pflegekraft in der Schweiz sind gute Sprachkenntnisse unerlässlich. Je nach Region werden Deutsch-, Französisch- oder Italienischkenntnisse auf B2-Niveau gefordert. Darüber hinaus ist es von Vorteil, den Schweizer Dialekt zu verstehen, da viele Fortbildungen in der Schweiz im Dialekt abgehalten werden. Es ist daher ratsam, vor der Aufnahme einer Tätigkeit in der Schweiz die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern oder einen Sprachkurs zu besuchen.

Obsan-Berichte zeigen steigenden Bedarf an Pflegepersonal

Die Analyse der Angebots- und Nachfragesituation im Schweizer Pflegesektor zeigt einen steigenden Bedarf an Pflegepersonal. Die Berichte des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) liefern wichtige Erkenntnisse über die aktuelle Situation und die zukünftige Entwicklung des Pflegepersonalbedarfs.

Obsan-Berichte zur Pflegepersonalsituation

Die Berichte des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) bieten eine umfassende Analyse der Pflegepersonalsituation in der Schweiz. Die SHURP-Erhebung 2018 liefert detaillierte Daten über die Zusammensetzung des Pflegepersonals, die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Pflegekräfte. Darüber hinaus erstellt das Obsan Prognosen zum zukünftigen Personalbedarf bis 2029. Diese Prognosen zeigen, dass der Bedarf an Pflegepersonal in den kommenden Jahren weiter steigen wird, insbesondere aufgrund des demografischen Wandels und der Zunahme älterer Menschen mit Pflegebedarf.

Deckungsquote und Nachwuchsbedarf

Die Projektionen zur Deckungsquote für Pflegefachpersonen und FaGe (Fachpersonen Gesundheit) zeigen, dass in Zukunft ein erheblicher Nachwuchsbedarf bestehen wird. Wenn die aktuellen Ausbildungstrends anhalten, wird die Deckungsquote im Jahr 2029 voraussichtlich 67 % für Pflegefachpersonen und 80 % für FaGe betragen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Ausbildungsinitiativen zu fördern und mehr junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern.

Berufsaustritte und ihre Ursachen

Ein weiteres Problem im Schweizer Pflegesektor sind die hohen Berufsaustritte. Ein erheblicher Prozentsatz der ausgebildeten Pflegekräfte verlässt den Beruf wieder, sei es aufgrund von Überlastung, mangelnder Wertschätzung oder fehlenden Karriereperspektiven. Es ist daher wichtig, die Gründe für den Ausstieg aus dem Beruf zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Pflegekräfte langfristig an den Beruf zu binden.

Bessere Arbeitsbedingungen sichern Pflegepersonal langfristig

Um den Pflegepersonalmangel in der Schweiz zu bekämpfen, sind umfassende Maßnahmen zur Sicherung des Pflegepersonals erforderlich. Dazu gehören Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Förderung der Ausbildung und Weiterbildung sowie die Anwerbung von ausländischen Fachkräften.

Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist ein wichtiger Schritt, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen und die Pflegekräfte langfristig an den Beruf zu binden. Dazu gehören die Förderung von Stressmanagement und Work-Life-Balance, die Erhöhung der Wertschätzung für Pflegekräfte sowie die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds. Arbeitgeber können beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit schaffen oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung anbieten. Auch die Bereitstellung von Supervision und Coaching kann dazu beitragen, den Stress der Pflegekräfte zu reduzieren.

Förderung der Ausbildung und Weiterbildung

Die Förderung der Ausbildung und Weiterbildung ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Sicherung des Pflegepersonals. Es ist wichtig, die Anzahl der Ausbildungsplätze zu erhöhen und mehr junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. Darüber hinaus sollten Pflegekräfte die Möglichkeit haben, sich kontinuierlich weiterzubilden und sich in verschiedenen Fachbereichen zu spezialisieren. Der Staat, die Kantone und die Arbeitgeber sollten gemeinsam in die Ausbildung und Weiterbildung von Pflegekräften investieren.

Anwerbung von ausländischen Fachkräften

Die Anwerbung von ausländischen Fachkräften kann dazu beitragen, den Pflegepersonalmangel in der Schweiz kurzfristig zu lindern. Es ist jedoch wichtig, den Anerkennungsprozess für ausländische Qualifikationen zu vereinfachen und attraktive Arbeitsbedingungen und Gehaltsaussichten zu bieten. Darüber hinaus sollten ausländische Pflegekräfte bei der Integration in die Schweiz unterstützt werden, beispielsweise durch Sprachkurse oder Unterstützung bei der Wohnungssuche. Einwandern Schweiz bietet Informationen zum Arbeiten in der Pflege in der Schweiz.

Digitalisierung steigert Effizienz im Schweizer Pflegesektor

Die Digitalisierung bietet große Chancen zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Patientenversorgung im Schweizer Pflegesektor. Der Einsatz von digitalen Technologien kann dazu beitragen, die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren, die Kommunikation zu verbessern und die Qualität der Pflege zu erhöhen.

Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen für den Schweizer Pflegesektor. Durch den Einsatz von digitalen Technologien können administrative Aufgaben automatisiert werden, die Kommunikation zwischen Pflegekräften, Ärzten und Patienten verbessert werden und die Patientenversorgung optimiert werden. Allerdings stellt die Digitalisierung auch Herausforderungen dar. Es ist wichtig, dass die Pflegefachkräfte über die notwendigen Kompetenzen verfügen, um die digitalen Technologien effektiv zu nutzen. Daher ist eine kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich.

Einsatz von Telemedizin und digitalen Assistenzsystemen

Der Einsatz von Telemedizin und digitalen Assistenzsystemen kann die Patientenversorgung verbessern und das Pflegepersonal entlasten. Telemedizin ermöglicht es, Patienten aus der Ferne zu betreuen und zu überwachen. Digitale Assistenzsysteme können Pflegekräfte bei der Dokumentation, der Medikamentenvergabe oder der Sturzprävention unterstützen. Es ist jedoch wichtig, dass der Einsatz von Telemedizin und digitalen Assistenzsystemen ethisch vertretbar ist und die Privatsphäre der Patienten respektiert wird.

Erfolgreiche Projekte zur Personalgewinnung in der Pflege

Die Analyse von Fallstudien und Erfolgsbeispielen kann wertvolle Erkenntnisse für die Personalgewinnung und -bindung im Schweizer Pflegesektor liefern. Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen, die erfolgreich dazu beitragen, den Pflegepersonalmangel zu bekämpfen und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern.

Erfolgreiche Projekte zur Personalgewinnung und -bindung

Es gibt zahlreiche erfolgreiche Projekte zur Personalgewinnung und -bindung im Schweizer Pflegesektor. Einige Arbeitgeber bieten beispielsweise attraktive Anreize für Pflegekräfte, wie beispielsweise eine Beteiligung am Unternehmenserfolg, flexible Arbeitszeitmodelle oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Andere Arbeitgeber setzen auf eine gezielte Ansprache von potenziellen Bewerbern, beispielsweise durch Social-Media-Kampagnen oder die Teilnahme an Jobmessen. Es ist wichtig, die Erfolgsfaktoren dieser Projekte zu analysieren und auf andere Einrichtungen zu übertragen.

Best Practices in der Pflegeorganisation

Eine gute Pflegeorganisation kann dazu beitragen, die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise eine klare Aufgabenverteilung, eine gute Kommunikation und eine wertschätzende Führungskultur. Es ist wichtig, die Arbeitsabläufe in der Pflegeorganisation regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren, um die Effizienz zu steigern und die Pflegekräfte zu entlasten.

Analyse von Maßnahmen zur Reduzierung von Burnout

Burnout ist ein großes Problem im Schweizer Pflegesektor. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zur Reduzierung von Burnout zu ergreifen. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von Stressmanagement und Work-Life-Balance, die Bereitstellung von Unterstützung und Supervision sowie die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse der Pflegekräfte zu berücksichtigen und maßgeschneiderte Maßnahmen anzubieten.

Kontinuierliche Anstrengungen sichern langfristig Pflegepersonal


FAQ

Welche Qualifikationen sind erforderlich, um als Pflegekraft in der Schweiz zu arbeiten?

Um als Pflegekraft in der Schweiz zu arbeiten, benötigen Sie eine anerkannte Ausbildung als Dipl. Pflegefachfrau/mann HF oder eine gleichwertige ausländische Qualifikation. Deutsch-, Französisch- oder Italienischkenntnisse (mindestens B2-Niveau) sind ebenfalls erforderlich, abhängig von der Region.

Wie funktioniert die Anerkennung ausländischer Pflegeabschlüsse in der Schweiz?

Der Anerkennungsprozess für ausländische Pflegeabschlüsse kann komplex sein. Es ist ratsam, sich frühzeitig bei den zuständigen Behörden oder Vermittlungsagenturen zu informieren. Diese bieten oft Unterstützung bei der Zusammenstellung der erforderlichen Dokumente und der Durchführung des Verfahrens.

Welche Gehaltsaussichten haben Pflegekräfte in der Schweiz?

Die Gehaltsaussichten für Pflegekräfte in der Schweiz sind im Vergleich zu Deutschland sehr attraktiv. Das durchschnittliche Bruttogehalt für eine Pflegefachkraft liegt bei etwa 6.800 CHF pro Monat. Das Nettoeinkommen kann je nach Kanton und Steuerklasse variieren.

Welche Arbeitsbedingungen erwarten Pflegekräfte in der Schweiz?

Die Arbeitsbedingungen im Schweizer Pflegesektor sind oft von hoher Arbeitsbelastung und emotionalem Stress geprägt. Es gibt jedoch auch viele Arbeitgeber, die Wert auf eine gute Work-Life-Balance und ein positives Arbeitsumfeld legen. Es ist wichtig, sich vorab über die spezifischen Bedingungen zu informieren.

Welche Rolle spielen Pflegevermittlungsagenturen bei der Jobsuche in der Schweiz?

Pflegevermittlungsagenturen spielen eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung und Vermittlung von Pflegepersonal in der Schweiz. Sie bieten sowohl Bewerbern als auch Arbeitgebern zahlreiche Vorteile, wie z.B. Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Stellen und der Anerkennung ausländischer Qualifikationen.

Wie kann NextNurse bei der Vermittlung von Pflegepersonal in die Schweiz helfen?

NextNurse unterstützt Pflegeeinrichtungen in Deutschland bei der Vermittlung von qualifizierten Pflegekräften aus dem In- und Ausland. Obwohl der Fokus primär auf Deutschland liegt, kann das Know-how und Netzwerk genutzt werden, um auch bei der Suche nach Pflegepersonal für die Schweiz zu unterstützen.

Welche Maßnahmen werden ergriffen, um den Pflegenotstand in der Schweiz zu bekämpfen?

Um den Pflegenotstand in der Schweiz zu bekämpfen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie z.B. die Förderung der Ausbildung und Weiterbildung von Pflegekräften, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Anwerbung von ausländischen Fachkräften. Das Obsan analysiert die Situation und entwickelt Prognosen, um den Bedarf an Pflegepersonal zu decken.

Welche Vorteile bietet die Digitalisierung im Schweizer Pflegesektor?

Die Digitalisierung bietet große Chancen zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Patientenversorgung im Schweizer Pflegesektor. Durch den Einsatz von digitalen Technologien können administrative Aufgaben automatisiert, die Kommunikation verbessert und die Qualität der Pflege erhöht werden.

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