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Pflegepersonal Deutschland
Pflegepersonal Deutschland: So sichern Sie die Zukunft Ihrer Einrichtung!
Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist eine der größten Herausforderungen für deutsche Pflegeeinrichtungen. Wollen Sie wissen, wie Sie qualifiziertes Pflegepersonal in Deutschland finden und langfristig an Ihr Unternehmen binden können? In unserem Artikel erfahren Sie mehr über innovative Recruiting-Strategien und Integrationsmaßnahmen. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihre Personalsituation nachhaltig zu verbessern.
Das Thema kurz und kompakt
Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist eine akute Herausforderung, die durch den demografischen Wandel und unattraktive Arbeitsbedingungen verstärkt wird.
Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Förderung der Ausbildung und die internationale Rekrutierung sind entscheidende Maßnahmen, um den Personalmangel zu bekämpfen und die Bettenauslastung um bis zu 5% zu steigern.
Ausländische Fachkräfte sind unverzichtbar für die deutsche Pflege, und die Vereinfachung der Anerkennungsprozesse sowie die Integration dieser Fachkräfte sind von größter Bedeutung, um die Patientenversorgung sicherzustellen.
Erfahren Sie, wie Sie trotz Fachkräftemangels qualifiziertes Pflegepersonal in Deutschland gewinnen und langfristig binden. Jetzt informieren!
Der Fachkräftemangel im Pflegebereich stellt eine der größten Herausforderungen für das deutsche Gesundheitswesen dar. Einrichtungen stehen vor der dringenden Aufgabe, qualifiziertes Pflegepersonal Deutschlandweit zu gewinnen und langfristig zu binden. Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Situation, analysiert die Ursachen des Personalmangels und präsentiert umfassende Lösungsansätze, damit Sie die Zukunft Ihrer Einrichtung sichern können.
Überblick über den Fachkräftemangel im Pflegebereich
Der Begriff "Pflegepersonal Deutschland" umfasst alle in der Pflege tätigen Personen, von examinierten Pflegefachkräften bis hin zu Pflegehelfern. Der Mangel an diesen Fachkräften ist statistisch erheblich und wirkt sich auf die Qualität der Patientenversorgung aus. Laut Pflegenot-Deutschland.de werden bis 2030 voraussichtlich 300.000 zusätzliche Pflegefachkräfte benötigt, wobei bereits jetzt ein akuter Bedarf von 110.000 Fachkräften besteht. Die Arbeitsagentur liefert detaillierte statistische Erhebungen zum Arbeitsmarkt im Pflegebereich.
Demografischer Wandel als Hauptursache
Eine der Hauptursachen für den Fachkräftemangel ist der demografische Wandel. Die alternde Bevölkerung führt zu einem steigenden Pflegebedarf, während gleichzeitig die Zahl der potenziellen Pflegekräfte sinkt. Die Babyboomer-Generation erreicht das Rentenalter, was die Situation zusätzlich verschärft. Laut Destatis wird der Bedarf an Pflegekräften bis 2049 um 33 % steigen und 2,15 Millionen erreichen. Diese Entwicklung erfordert proaktive Maßnahmen, um den wachsenden Bedarf zu decken.
Zielsetzung des Artikels
Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuelle Situation des Pflegepersonal Deutschland zu geben und Ihnen gleichzeitig konkrete Lösungsansätze aufzuzeigen. Wir werden die Ursachen des Personalmangels analysieren, die Auswirkungen auf die Pflegequalität beleuchten und Ihnen Strategien vorstellen, wie Sie qualifiziertes Personal gewinnen und langfristig an Ihre Einrichtung binden können. Enter unterstützt Sie dabei, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und Ihre Einrichtung zukunftssicher aufzustellen.
Beschäftigungsanstieg in der Pflege: Teilzeitmodelle dominieren
Die Beschäftigungszahlen im Pflegebereich zeigen zwar einen Anstieg, doch die Arbeitsbedingungen und die hohe Teilzeitquote stellen weiterhin Herausforderungen dar. Es ist entscheidend, diese Trends zu verstehen, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu entwickeln. Die Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums geben hierzu wichtige Einblicke.
Beschäftigungszahlen und Trends
Im Jahr 2021 waren 1,25 Millionen Menschen in Pflegeeinrichtungen beschäftigt, was einem Anstieg von 9 % seit 2017 entspricht. Allerdings ist ein hoher Anteil der Beschäftigten in Teilzeit tätig. Im Jahr 2021 arbeiteten 65 % der Pflegekräfte in Teilzeit. Dies deutet auf ein Potenzial zur Optimierung und Kapazitätserhöhung hin. Es ist wichtig, Anreize für Vollzeitbeschäftigungen zu schaffen, um den Personalbedarf besser zu decken. Die Arbeitsagentur betont, dass der Anteil der Teilzeitbeschäftigten besonders hoch ist.
Gehaltsentwicklung und Arbeitsbedingungen
Die Gehälter im Pflegebereich sind in den letzten Jahren gestiegen, was die Attraktivität der Berufe erhöhen soll. Zwischen 2012 und 2022 stiegen die Bruttoentgelte für Fachkräfte in der Altenpflege um 52 %, während Pflegehilfskräfte einen Anstieg von 57 % verzeichneten. Trotz dieses Lohnwachstums bleiben die Arbeitsbedingungen oft unattraktiv. Hohe emotionale und psychische Belastungen sowie vergleichsweise geringe Wertschätzung sind weiterhin Herausforderungen. Enter bietet Ihnen Informationen zur Gehaltsentwicklung im Pflegebereich.
Unbesetzte Stellen und Fachkräftemangel
Trotz des Lohnwachstums und der Bemühungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bleibt der Fachkräftemangel bestehen. Ein signifikanter Anteil der Stellen in der Altenpflege ist für Fachkräfte ausgeschrieben, und die Vakanzzeiten sind oft lang. Das Verhältnis von arbeitslosen Altenpflegefachkräften zu offenen Stellen ist gering, was den Mangel verdeutlicht. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind innovative Rekrutierungsstrategien und Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung erforderlich. Enter unterstützt Sie bei der Suche nach qualifiziertem Pflegepersonal Deutschland weit.
Demografie und Arbeitsbedingungen: Ursachen des Personalmangels analysiert
Der Personalmangel in der Pflege ist ein komplexes Problem, das durch verschiedene Faktoren bedingt wird. Neben dem demografischen Wandel spielen auch die Arbeitsbedingungen und die Ausbildung eine entscheidende Rolle. Eine umfassende Analyse dieser Ursachen ist notwendig, um effektive Lösungsansätze zu entwickeln.
Demografische Faktoren
Die Alterung der Gesellschaft und der damit verbundene steigende Pflegebedarf sind wesentliche demografische Faktoren, die den Personalmangel in der Pflege verstärken. Die zunehmende Lebenserwartung führt zu einer höheren Pflegebedürftigkeit im Alter, was die Nachfrage nach Pflegeleistungen erhöht. Gleichzeitig sinkt die Zahl der potenziellen Pflegekräfte, da weniger junge Menschen in den Beruf einsteigen. Destatis prognostiziert einen Anstieg des Pflegebedarfs um 33 % bis 2049.
Arbeitsbedingungen und Bezahlung
Unattraktive Arbeitsbedingungen und eine geringe Bezahlung tragen ebenfalls zum Personalmangel bei. Pflegekräfte sind hohen emotionalen und psychischen Belastungen ausgesetzt, während die Bezahlung im internationalen Vergleich oft geringer ausfällt. Dies führt dazu, dass viele Pflegekräfte den Beruf verlassen oder in andere Branchen wechseln. Es ist daher entscheidend, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und eine faire Entlohnung sicherzustellen. Pflegenot-Deutschland.de betont die Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung zu verbessern, um Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten.
Ausbildung und Nachwuchsgewinnung
Hohe Abbruchquoten in der Ausbildung und mangelnde Anreize für junge Menschen, eine Karriere in der Pflege zu beginnen, verschärfen den Personalmangel zusätzlich. Etwa 30 % der Auszubildenden brechen die Ausbildung ab, was auf Probleme im Ausbildungssystem und mangelnde Unterstützung hinweist. Es ist daher wichtig, attraktivere Ausbildungsangebote zu schaffen und junge Menschen für die Pflegeberufe zu begeistern. Enter bietet Ihnen Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Pflegebereich.
Überlastung und Qualitätsverluste: Auswirkungen des Personalmangels
Der Personalmangel in der Pflege hat gravierende Auswirkungen auf die Qualität der Patientenversorgung und die finanzielle Situation der Pflegeeinrichtungen. Die Überlastung des vorhandenen Personals führt zu Qualitätsverlusten und wirtschaftlichen Problemen. Es ist daher unerlässlich, diese Auswirkungen zu verstehen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern.
Belastung des vorhandenen Personals
Der Personalmangel führt zu einer hohen Arbeitsbelastung und Stress bei den Pflegekräften. Die Überlastung wirkt sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit der Pflegekräfte aus. Viele Pflegekräfte fühlen sich überfordert und sind nicht in der Lage, die Patienten optimal zu betreuen. Dies führt zu einer Abwärtsspirale, in der der Personalmangel die Arbeitsbedingungen verschlechtert und noch mehr Pflegekräfte den Beruf verlassen. Pflegenot-Deutschland.de betont die hohe emotionale und psychische Belastung der Pflegekräfte.
Qualitätsverlust in der Patientenversorgung
Der Personalmangel führt zu einem Qualitätsverlust in der Patientenversorgung. Eingeschränkte Zeit für die individuelle Betreuung der Patienten führt zu einem erhöhten Risiko von Fehlern und Vernachlässigung. Die Patienten erhalten nicht die Aufmerksamkeit und Pflege, die sie benötigen, was sich negativ auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirkt. Es ist daher entscheidend, den Personalmangel zu beheben, um die Qualität der Patientenversorgung sicherzustellen. Enter unterstützt Sie bei der Suche nach qualifiziertem Pflegepersonal Deutschland weit.
Finanzielle Folgen für Pflegeeinrichtungen
Der Personalmangel hat auch finanzielle Folgen für die Pflegeeinrichtungen. Unbesetzte Betten und eine geringere Auslastung der Einrichtungen führen zu Umsatzeinbußen. Zudem entstehen höhere Kosten durch den Einsatz von Leiharbeitern, die oft teurer sind als festangestellte Pflegekräfte. Die Unwirtschaftlichkeit durch den Personalmangel gefährdet die finanzielle Stabilität der Pflegeeinrichtungen. Es ist daher wichtig, den Personalmangel zu beheben, um die wirtschaftliche Grundlage der Pflegeeinrichtungen zu sichern. Enter bietet Ihnen Informationen zur Gehaltsentwicklung im Pflegebereich.
Arbeitsbedingungen verbessern: Strategien gegen den Personalmangel
Um den Personalmangel in der Pflege zu bekämpfen, sind umfassende Lösungsansätze erforderlich. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Förderung der Ausbildung und die internationale Rekrutierung von Pflegekräften sind entscheidende Maßnahmen, um die Situation zu verbessern und die Zukunft der Pflege zu sichern.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Attraktivere Arbeitszeiten und eine bessere Bezahlung sind entscheidend, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. Flexible Arbeitszeitmodelle und eine faire Entlohnung können dazu beitragen, die Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Zufriedenheit der Pflegekräfte zu erhöhen. Maßnahmen zur Reduzierung der Arbeitsbelastung, wie z.B. der Einsatz von Technologie und die Delegation von Aufgaben, sind ebenfalls wichtig. Pflegenot-Deutschland.de betont die Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten.
Förderung der Ausbildung und Nachwuchsgewinnung
Attraktivere Ausbildungsangebote und Stipendien können dazu beitragen, mehr junge Menschen für die Pflegeberufe zu begeistern. Eine praxisnahe Ausbildung und die individuelle Förderung der Auszubildenden sind ebenfalls wichtig. Kampagnen zur Imageverbesserung der Pflegeberufe können dazu beitragen, das Interesse an einer Karriere in der Pflege zu wecken. Enter bietet Ihnen Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Pflegebereich.
Internationale Rekrutierung von Pflegekräften
Die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland kann dazu beitragen, den Personalmangel kurzfristig zu beheben. Die Vereinfachung der Anerkennung ausländischer Qualifikationen und die Bereitstellung von Integrationsprogrammen für ausländische Pflegekräfte sind entscheidend, um die Integration zu erleichtern. Es ist wichtig, faire und ethische Rekrutierungsstandards einzuhalten und die ausländischen Pflegekräfte angemessen zu unterstützen. Make-it-in-Germany.com bietet Informationen zur Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland. Enter unterstützt Sie bei der Suche nach qualifiziertem Pflegepersonal Deutschland weit.
Reformen und Initiativen: Pflegeberufe stärken und Arbeitsbedingungen verbessern
Verschiedene Initiativen und Reformen zielen darauf ab, die Pflegeberufe zu stärken und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Das Pflegeberufegesetz, die Konzertierte Aktion Pflege und die Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung sind wichtige Schritte, um die Herausforderungen im Pflegebereich zu bewältigen.
Pflegeberufegesetz Reform (2020)
Die Reform des Pflegeberufegesetzes im Jahr 2020 zielt darauf ab, die Attraktivität der Pflegeberufe durch eine generalistische Ausbildung zu steigern. Die erhöhten Ausbildungszahlen in 2021, gefolgt von Schwankungen, zeigen, dass eine kontinuierliche Anpassung und Überwachung der Reform notwendig ist. Es ist wichtig, die Auswirkungen der Reform zu evaluieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Das Bundesgesundheitsministerium bietet Informationen zur Pflegeberufegesetz Reform.
Konzertierte Aktion Pflege (KAP)
Die Konzertierte Aktion Pflege (KAP) ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Arbeitsbedingungen in der Pflege durch verschiedene Arbeitsgruppen zu verbessern. Der Fokus liegt auf Ausbildung, Personalmanagement, innovativen Versorgungsansätzen, internationalen Pflegekräften und Entlohnungsbedingungen. Das koordinierte Vorgehen soll dazu beitragen, die vielfältigen Herausforderungen im Pflegebereich zu bewältigen. Es ist wichtig, die Ergebnisse der KAP zu verfolgen und die Umsetzung der Maßnahmen zu unterstützen. Das Bundesgesundheitsministerium bietet Informationen zur Konzertierten Aktion Pflege.
Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung (2023)
Die Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung im Jahr 2023 zielt darauf ab, die praktische Ausbildung zu integrieren und eine angemessene Vergütung zu gewährleisten. Das duale Studium soll zur Professionalisierung der Pflegekräfte beitragen. Die finanzielle Unterstützung für Studierende ist ein wichtiger Schritt, um die Attraktivität der hochschulischen Pflegeausbildung zu erhöhen. Es ist wichtig, die Entwicklung der hochschulischen Pflegeausbildung zu fördern und die Absolventen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Bundesgesundheitsministerium bietet Informationen zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung.
Ausländische Fachkräfte: Unverzichtbar für die deutsche Pflege
Die Rolle ausländischer Pflegekräfte in Deutschland wird immer wichtiger, da der Personalmangel ohne sie kaum zu bewältigen wäre. Die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ist entscheidend, um die Versorgung der Patienten sicherzustellen. Es ist daher wichtig, die Rahmenbedingungen für die Anwerbung und Integration ausländischer Pflegekräfte zu verbessern.
Zunehmende Bedeutung ausländischer Fachkräfte
Seit 2022 ist das Wachstum im Pflegebereich ausschließlich auf ausländische Beschäftigte zurückzuführen. Die Zahl der deutschen Pflegekräfte sinkt aufgrund demografischer Veränderungen. Ohne ausländische Pflegekräfte droht der Zusammenbruch des Pflegesystems. Es ist daher unerlässlich, die Anwerbung und Integration ausländischer Pflegekräfte zu fördern. Die Tagesschau berichtet über die zunehmende Bedeutung ausländischer Pflegekräfte.
Herkunftsländer und Integrationsmaßnahmen
Es gibt eine Verschiebung von EU- zu Nicht-EU-Ländern als Herkunftsländer der ausländischen Pflegekräfte. 65 % der ausländischen Pflegekräfte stammen aus Drittstaaten. Dies erfordert optimierte Einwanderungsprozesse und Integrationsprogramme. Es ist wichtig, die ausländischen Pflegekräfte bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen und der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Arbeitsagentur bietet Informationen zur Herkunft der ausländischen Pflegekräfte.
Anerkennung ausländischer Qualifikationen
Die Vereinfachung und Beschleunigung der Anerkennungsprozesse ausländischer Qualifikationen ist entscheidend, um den Personalmangel zu beheben. Kenntnisprüfungen oder Anpassungslehrgänge sind notwendig, um die Anerkennung zu erhalten. Ein B2-Sprachniveau und weitere formale Anforderungen müssen erfüllt werden. Es ist wichtig, die ausländischen Pflegekräfte bei der Erfüllung dieser Anforderungen zu unterstützen. Make-it-in-Germany.com bietet Informationen zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen. Enter unterstützt Sie bei der Integration ausländischer Fachkräfte.
Personalmangel bis 2049: Proaktive Maßnahmen sind unerlässlich
Die Zukunftsperspektiven für die Pflege in Deutschland sind düster, wenn keine proaktiven Maßnahmen ergriffen werden. Steigender Bedarf und ein drohender Personalmangel bis 2049 erfordern ein Umdenken in Politik und Gesellschaft. Es ist wichtig, die Rahmenbedingungen zu verbessern und die Wertschätzung der Pflegeberufe zu erhöhen.
Prognosen und Bedarf für die Zukunft
Bis 2049 werden bis zu 690.000 Pflegekräfte im Status quo-Szenario fehlen. Dies erfordert proaktive Maßnahmen zur Bedarfsdeckung. Es ist wichtig, die Prognosen zu berücksichtigen und die notwendigen Schritte einzuleiten, um den Personalmangel zu beheben. Destatis prognostiziert einen steigenden Bedarf und einen drohenden Personalmangel.
Handlungsempfehlungen für Politik und Gesellschaft
Die Verbesserung der Rahmenbedingungen und die Wertschätzung der Pflegeberufe sind entscheidend, um den Personalmangel zu beheben. Die Förderung von Vollzeitbeschäftigung und flexiblen Arbeitszeitmodellen kann dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Investitionen in die Ausbildung und Rekrutierung von Pflegekräften sind ebenfalls wichtig. Es ist notwendig, ein positives Image der Pflegeberufe zu schaffen und junge Menschen für eine Karriere in der Pflege zu begeistern. Das Bundesgesundheitsministerium bietet Informationen zu den Rahmenbedingungen für die Pflegeberufe.
Innovationen und technologische Unterstützung
Der Einsatz von Technologie zur Entlastung des Pflegepersonal Deutschland ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Qualität der Patientenversorgung sicherzustellen. Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen können dazu beitragen, die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Der Einsatz von Robotik und Assistenzsystemen kann die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit unterstützen. Es ist wichtig, die technologischen Möglichkeiten zu nutzen, um die Pflege zukunftssicher zu gestalten. Enter unterstützt Sie bei der Suche nach innovative Lösungen für Ihre Einrichtung.
Sichern Sie Ihre Einrichtung: Jetzt qualifiziertes Pflegepersonal gewinnen!
Weitere nützliche Links
Die Destatis bietet eine detaillierte Pressemitteilung zum Thema Pflege und dem steigenden Bedarf bis 2049.
Pflegenot-Deutschland.de informiert umfassend über den Personalmangel in der Pflege und dessen Auswirkungen.
Das Bundesgesundheitsministerium stellt Statistiken und Informationen zu Beschäftigten in der Pflege bereit.
Die Arbeitsagentur betont den hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigten im Pflegebereich und die steigende Nachfrage nach Pflegepersonal.
Make-it-in-Germany.com bietet Informationen zur Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland und zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen.
FAQ
Wie groß ist der aktuelle Fachkräftemangel im Pflegebereich in Deutschland?
Laut Pflegenot-Deutschland.de werden bis 2030 voraussichtlich 300.000 zusätzliche Pflegefachkräfte benötigt, wobei bereits jetzt ein akuter Bedarf von 110.000 Fachkräften besteht.
Welche demografischen Faktoren tragen zum Personalmangel bei?
Die alternde Bevölkerung führt zu einem steigenden Pflegebedarf, während gleichzeitig die Zahl der potenziellen Pflegekräfte sinkt. Die Babyboomer-Generation erreicht das Rentenalter, was die Situation zusätzlich verschärft.
Wie wirkt sich der Personalmangel auf die Qualität der Patientenversorgung aus?
Der Personalmangel führt zu einer hohen Arbeitsbelastung und Stress bei den Pflegekräften. Dies wirkt sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit der Pflegekräfte aus und kann zu einem Qualitätsverlust in der Patientenversorgung führen.
Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern?
Attraktivere Arbeitszeiten, eine bessere Bezahlung, flexible Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur Reduzierung der Arbeitsbelastung sind entscheidend, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten.
Welche Rolle spielen ausländische Fachkräfte in der deutschen Pflege?
Die Rolle ausländischer Pflegekräfte in Deutschland wird immer wichtiger, da der Personalmangel ohne sie kaum zu bewältigen wäre. Seit 2022 ist das Wachstum im Pflegebereich ausschließlich auf ausländische Beschäftigte zurückzuführen.
Wie kann die Anerkennung ausländischer Qualifikationen vereinfacht werden?
Die Vereinfachung und Beschleunigung der Anerkennungsprozesse ausländischer Qualifikationen ist entscheidend, um den Personalmangel zu beheben. Kenntnisprüfungen oder Anpassungslehrgänge sind notwendig, um die Anerkennung zu erhalten.
Welche Initiativen und Reformen zielen darauf ab, die Pflegeberufe zu stärken?
Das Pflegeberufegesetz, die Konzertierte Aktion Pflege (KAP) und die Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung sind wichtige Schritte, um die Herausforderungen im Pflegebereich zu bewältigen.
Welche technologischen Innovationen können zur Entlastung des Pflegepersonals beitragen?
Der Einsatz von Technologie zur Entlastung des Pflegepersonals, wie z.B. die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen, kann dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Qualität der Patientenversorgung sicherzustellen.