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Integrationsprogramme in Gelsenkirchen: Ihr Wegweiser für einen erfolgreichen Start

8

Minutes

Simon Wilhelm

Expert for Integration Programs at NextNurse

20 Jan 2025

8

Minutes

Simon Wilhelm

Expert for Integration Programs at NextNurse

Gelsenkirchen heißt Zuwanderer herzlich willkommen und bietet eine breite Palette an Integrationsprogrammen. Von Sprachkursen bis hin zu beruflicher Orientierung – die Stadt unterstützt Sie bei jedem Schritt. Erfahren Sie mehr über die Angebote und wie Sie diese nutzen können. Benötigen Sie individuelle Beratung? Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Betreuung.

The topic in brief and concise terms

Integrationsprogramme in Gelsenkirchen bieten vielfältige Unterstützung für Zuwanderer, von Sprachkursen und Beratungsangeboten bis hin zur Integration in den Arbeitsmarkt.

Die VHS, AWO, Caritas und das DRK sind zentrale Anlaufstellen für Integrationskurse und Beratungsleistungen. Nutzen Sie diese Angebote, um Ihre sprachlichen und beruflichen Fähigkeiten zu verbessern.

Das Jobcenter Gelsenkirchen und der Integrationsfachdienst (IFD) unterstützen bei der Integration in den Arbeitsmarkt, wobei das Jobcenter sich auf die allgemeine Integration und der IFD auf die Integration von Menschen mit Behinderung konzentriert. Die Erwerbsquote kann durch gezielte Maßnahmen um bis zu 10% gesteigert werden.

Sie suchen nach Integrationsprogrammen in Gelsenkirchen? Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Sprachkurse, Beratungsstellen und weitere wichtige Angebote. Finden Sie die passende Unterstützung für Ihren erfolgreichen Start!

Erfolgreiche Integration: So unterstützt Gelsenkirchen Zuwanderer

Erfolgreiche Integration: So unterstützt Gelsenkirchen Zuwanderer

Gelsenkirchen präsentiert sich als eine Stadt der Vielfalt, geprägt von Menschen aus über 130 Nationen. Diese kulturelle Diversität spiegelt sich nicht nur im gesellschaftlichen Leben wider, sondern auch in der Wirtschaft und den religiösen Einrichtungen der Stadt. Um ein harmonisches Zusammenleben zu fördern, sind umfassende Integrationsprogramme in Gelsenkirchen unerlässlich. Diese Programme zielen darauf ab, Zuwanderern den Start in ein neues Leben zu erleichtern und ihnen die Möglichkeit zu geben, aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen. Die Stadt Gelsenkirchen setzt dabei auf verschiedene Initiativen und Maßnahmen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Zuwanderer zugeschnitten sind.

Das Hauptziel der Integrationsprogramme ist die Förderung der sprachlichen, sozialen und beruflichen Integration. Dies beinhaltet den Abbau von Barrieren und Diskriminierung sowie die Schaffung von gleichen Chancen für alle. Die Stadt Gelsenkirchen engagiert sich aktiv in der Gemeinschaft und bietet vielfältige Aktivitäten und Unterstützungsnetzwerke an, darunter Sprachförderung, Freizeitaktivitäten und Informationsaustausch. Auf der städtischen Webseite Integration in Gelsenkirchen finden Sie aktuelle Termine und Veranstaltungen rund um das Thema Integration. Die Präsenz in den sozialen Medien unterstreicht das Engagement der Stadt für eine offene Kommunikation und Bürgerbeteiligung. Die Stadt plant langfristig, wie das Copyright-Datum 2025 zeigt.

Sprachkenntnisse verbessern: Deutschkurse ebnen den Weg

Der Erwerb der deutschen Sprache ist ein entscheidender Schritt für eine erfolgreiche Integration. Die Volkshochschule (VHS) Gelsenkirchen bietet ein breites Spektrum an Deutsch- und Integrationskursen an, die auf unterschiedliche Sprachniveaus und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Von Anfängerkursen (A1) bis hin zu Kursen für Fortgeschrittene (C1) ist für jeden etwas dabei. Die VHS Gelsenkirchen bietet sowohl allgemeine Deutschkurse als auch spezielle Berufssprachkurse an, die auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten.

Die Integrationskurse der VHS orientieren sich am Zuwanderungsgesetz und sind modular aufgebaut. Sie umfassen in der Regel 700 Unterrichtsstunden, die sich in Sprachmodule und einen Orientierungskurs aufteilen. Die Kurse finden mehrmals wöchentlich statt und sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Für Migranten mit geringen Lese- und Schreibkenntnissen bietet die AWO Gelsenkirchen Alphabetisierungskurse an, die auf die Vermittlung von funktionaler Literalität und elementaren Deutschkenntnissen abzielen. Diese Kurse umfassen 1000 oder 1300 Stunden und schließen mit den Tests DTZ und LiD ab. Die AWO Gelsenkirchen bietet auch außerhalb der AWO BAMF-Integrationskurse an.

Für die Anmeldung zu den Integrationskursen und Berufssprachkursen ist eine persönliche Beratung erforderlich. Die VHS Gelsenkirchen verlangt die Vorlage bestimmter Dokumente, wie Reisepass, Aufenthaltstitel und Leistungsbescheide. Die Kosten pro Modul betragen 229 €, wobei es unter bestimmten Voraussetzungen, wie dem Bezug von ALG I/II, Wohngeld oder SGB XII Leistungen, die Möglichkeit einer Kostenbefreiung gibt. EU-Bürger benötigen für eine Kostenbefreiung die Zustimmung des BAMF. Die VHS Gelsenkirchen bietet auch die Möglichkeit, als Gast an den Kursen teilzunehmen.

Individuelle Unterstützung: Beratungsangebote für einen Neustart nutzen

Neben Sprachkursen sind Beratungsangebote ein wichtiger Baustein für eine gelungene Integration. In Gelsenkirchen gibt es eine Vielzahl von Beratungsstellen, die Migranten und Flüchtlingen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Caritas Gelsenkirchen bietet verschiedene Integrationsprogramme an, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Zielgruppen zugeschnitten sind. Das Programm 'GEmeinsam im Quartier' zielt auf die soziale Integration im Wohnumfeld ab und verbessert die Lebenssituation von Neuzugewanderten. Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) unterstützt bei der Orientierung in der neuen Umgebung und bei der Jobvermittlung. Die Caritas Gelsenkirchen bietet auch eine regionale Flüchtlingsberatung an.

Auch das DRK Gelsenkirchen bietet eine umfassende Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer an. Die Migrationsberatung des DRK Gelsenkirchen konzentriert sich auf die Sprachförderung, die Jobvermittlung und die Unterstützung bei Behördengängen und Anträgen. Darüber hinaus bietet das DRK Rechtsberatung zu Fragen des Aufenthalts, der Einbürgerung und des Familiennachzugs an. Das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) in Gelsenkirchen verfolgt einen Case-Management-Ansatz, um die Integration von Zuwanderern in den Bereichen Recht, Soziales, Arbeit, Wohnen, Gesundheit und Bildung zu fördern. Das KIM arbeitet mit einem Netzwerk von Kooperationspartnern zusammen, darunter die AWO, die Caritas, das Diakoniewerk, das DRK und das Kommunale Integrationszentrum. Die PariSozial Emscher-Lippe gGmbH ist für das Case Management in Altstadt, Feldmark & Bulmke-Hüllen-West zuständig.

Erfolgreich in den Arbeitsmarkt: Jobcenter unterstützt bei der Integration

Die Integration in den Arbeitsmarkt ist ein zentrales Ziel der Integrationsprogramme in Gelsenkirchen. Das Jobcenter Gelsenkirchen spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm (AMIP) 2025 des Jobcenters steht vor großen Herausforderungen, darunter eine hohe SGB II Quote und ein hoher Anteil an Langzeitleistungsbeziehern. Das Programm konzentriert sich auf die Integration von Jugendlichen und Migranten in den Arbeitsmarkt sowie auf die Förderung der Chancengleichheit. Das Jobcenter Gelsenkirchen setzt auf verschiedene Initiativen und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.

Eine wichtige Initiative ist der 'Job Turbo' für ukrainische Flüchtlinge und Personen aus sicheren Herkunftsländern. Dieses Programm umfasst Sprachkurse, Integrationsunterstützung und die Anerkennung von Qualifikationen. Das Jobcenter Gelsenkirchen setzt auch auf digitale und mobile Dienstleistungen, um die Erreichbarkeit und das Engagement der Kunden zu verbessern. Dazu gehören die Online-Terminvereinbarung, die Jobcenter-App und das BuS-Mobil, ein mobiler Beratungs- und Service-Bus, der in den Stadtteilen unterwegs ist.

Inklusion fördern: Integrationsfachdienst unterstützt Menschen mit Behinderung

Ein wichtiger Aspekt der Integration ist die Inklusion von Menschen mit Behinderung. Der Integrationsfachdienst (IFD) Gelsenkirchen bietet Beratung und Vermittlung für Menschen mit verschiedenen Behinderungen an. Der IFD unterstützt bei der Arbeitsplatzanpassung und berät Arbeitgeber zur Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Der IFD Gelsenkirchen arbeitet mit verschiedenen Partnern und Förderern zusammen, darunter das LWL-Inklusionsamt Arbeit, die Agentur für Arbeit und die Rentenversicherung.

Der IFD bietet spezialisierte Unterstützung für Schüler mit Behinderungen in der Berufsorientierung, erleichtert den Übergang von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und unterstützt die Reintegration nach medizinischer Behandlung. Er bietet auch Unterstützung für Gewaltopfer bei der Arbeitsplatzsuche. Das Team wird von Nicole Goralski geleitet.

Herausforderungen meistern: So gelingt die Integration in Gelsenkirchen

Die Integrationsarbeit in Gelsenkirchen steht vor großen Herausforderungen. Dazu gehören strukturelle Probleme wie die hohe SGB II Abhängigkeit und der Mangel an niedrigqualifizierten Arbeitsplätzen. Auch die finanziellen Mittel für Integrationsmaßnahmen sind oft begrenzt. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein Fokus auf Qualifizierung und Partnerschaften unerlässlich. Es ist wichtig, berufliche Bildung und Qualifizierungsprogramme zu priorisieren und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und anderen lokalen Akteuren zu stärken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Ausbau digitaler und mobiler Angebote. Durch die Verbesserung der Erreichbarkeit und des Engagements durch digitale Dienste und mobile Beratung können mehr Menschen erreicht und unterstützt werden. Um die Integration von Eltern zu fördern, muss der Zugang zur Kinderbetreuung verbessert werden. Nur so können Eltern die Möglichkeit haben, einer Beschäftigung nachzugehen oder an Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen. Die Stadt Gelsenkirchen setzt sich aktiv für die Integration von Zuwanderern ein und bietet vielfältige Integrationsprogramme an. Mit den richtigen Maßnahmen und einer guten Zusammenarbeit aller Beteiligten kann die Integration in Gelsenkirchen gelingen.

AMIP 2025: Strategien für Integration und Arbeitsmarkt in Gelsenkirchen

Das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm (AMIP) 2025 des Jobcenters Gelsenkirchen steht vor der Aufgabe, die Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt zu verbessern. Ein zentrales Ziel ist es, den Zugang zu Sprach- und Integrationskursen zu erleichtern und die Teilnehmer parallel dazu auf den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu begleiten. Das Programm berücksichtigt die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen, darunter Flüchtlinge und Menschen mit Behinderung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Chancengleichheit zu fördern und Diskriminierung abzubauen.

Das AMIP 2025 setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, darunter Bildungsträger, Unternehmen und soziale Einrichtungen. Durch die Bündelung von Ressourcen und Kompetenzen sollen Synergieeffekte erzielt und die Effektivität der Integrationsmaßnahmen gesteigert werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen und der Vermittlung von Fachkräften. Das Programm unterstützt auch die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und fördert die interkulturelle Kompetenz von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Integrationskurse: Inhalte, Ablauf und Teilnahmevoraussetzungen

Integrationskurse sind ein wichtiger Bestandteil der Integrationsprogramme in Gelsenkirchen. Sie richten sich an Migranten und Spätaussiedler und vermitteln neben der deutschen Sprache auch Kenntnisse über die deutsche Kultur, Geschichte und Rechtsordnung. Die Kurse umfassen in der Regel 700 Stunden und bestehen aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Am Ende des Kurses steht der 'Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ)', mit dem das Sprachniveau A2 oder B1 nachgewiesen werden kann. Der Orientierungskurs schließt mit dem Test 'Leben in Deutschland' ab.

Die Teilnahme an einem Integrationskurs ist in der Regel kostenpflichtig, wobei es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer Kostenbefreiung gibt. Anspruch auf eine Kostenbefreiung haben beispielsweise Personen, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld beziehen. EU-Bürger benötigen für eine Kostenbefreiung die Zustimmung des BAMF. Die Anmeldung zu einem Integrationskurs erfolgt in der Regel persönlich bei einem Kursträger. Dabei sind bestimmte Dokumente vorzulegen, wie beispielsweise der Reisepass, der Aufenthaltstitel und der Leistungsbescheid.

Ihr erfolgreicher Start in Gelsenkirchen: NextNurse unterstützt Sie!


FAQ

Welche Arten von Integrationskursen werden in Gelsenkirchen angeboten?

In Gelsenkirchen werden allgemeine Integrationskurse (700 Stunden, Ziel B1-Niveau), Alphabetisierungskurse (1000-1300 Stunden) und Berufssprachkurse angeboten. Die VHS Gelsenkirchen bietet Kurse gemäß dem Zuwanderungsgesetz an.

Wer bietet Integrationskurse in Gelsenkirchen an?

Integrationskurse werden von der VHS Gelsenkirchen, der AWO Gelsenkirchen und der Caritas Gelsenkirchen angeboten. Auch das DRK Gelsenkirchen bietet Beratungen zu Sprachkursen an.

Wie melde ich mich für einen Integrationskurs in Gelsenkirchen an?

Für die Anmeldung ist in der Regel eine persönliche Beratung erforderlich. Bei der VHS Gelsenkirchen sind Reisepass, Aufenthaltstitel und Leistungsbescheide vorzulegen. Die AWO und Caritas bieten ebenfalls persönliche Beratungen an.

Welche Kosten entstehen für einen Integrationskurs und gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Kosten betragen ca. 229 € pro Modul bei der VHS Gelsenkirchen. Eine Kostenbefreiung ist bei Bezug von ALG I/II, Wohngeld oder SGB XII Leistungen möglich. EU-Bürger benötigen hierfür die Zustimmung des BAMF.

Welche Beratungsangebote gibt es für Zuwanderer in Gelsenkirchen?

Die Caritas Gelsenkirchen bietet Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und das Programm 'GEmeinsam im Quartier'. Das DRK Gelsenkirchen bietet ebenfalls Migrationsberatung mit Fokus auf Sprache, Jobvermittlung und Behördenangelegenheiten.

Was ist das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) und welche Rolle spielt es?

Das KIM in Gelsenkirchen verfolgt einen Case-Management-Ansatz zur Integration in den Bereichen Recht, Soziales, Arbeit, Wohnen, Gesundheit und Bildung. Die PariSozial Emscher-Lippe gGmbH ist für das Case Management in bestimmten Stadtteilen zuständig.

Wie unterstützt das Jobcenter Gelsenkirchen die Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt?

Das Jobcenter Gelsenkirchen setzt auf das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm (AMIP) 2025, welches Sprachkurse, Integrationsunterstützung und die Anerkennung von Qualifikationen umfasst. Der 'Job Turbo' ist eine Initiative speziell für Flüchtlinge.

Welche Rolle spielt der Integrationsfachdienst (IFD) in Gelsenkirchen?

Der IFD Gelsenkirchen bietet Beratung und Vermittlung für Menschen mit Behinderung, um ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern. Er unterstützt bei der Arbeitsplatzanpassung und berät Arbeitgeber.

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